Es ist der Mythos unter den Muscle Cars und die Ikone der V8-Fraktion: Kaum ein Auto steht höher im Kurs als der Ford Mustang. Doch jetzt beginnt eine neue Zeitrechnung. Denn aus dem Sportwagen ist mit dem Mach-E ein SUV mit einer leistungsstarken Batterie im Unterboden geworden. Sie knackt die Tempo-100-Marke in 5,8 Sekunden. Auch beim Drehmoment lässt sich der besonders potente "Elektrohobel" mit 581 Newtonmeter nicht lumpen.
Das klingt dann zugegeben schon wieder sehr nach einem Muscle-Car. An der Front prangt das Mustang-Logo, darüber beginnt die lange Fronthaube. Unter dieser verbirgt sich ein 100 Liter großer Zusatzkofferraum. Unter der Hecklappe stehen zwischen 400 und 1.420 weitere Liter Gepäckvolumen bereit. Auffällig sind die Türen: Diese haben keine klassischen Griffe mehr. Der Druck auf einen Knopf öffnet die Türen elektrisch.
Neu im Innenraum sind die digitale 10,2-Zoll-Instrumententafel und der 15,5 Zoll-Touchscreen, der sich wie ein Smartphone über Wisch- und Streichbewegungen leicht bedienen lässt und komplizierte Menü-Führungen erübrigt, entsprechend schnell gelingt der Zugriff auf Navigations-, Musik- und Konnektivitätsfunktionen.
Wer ein richtiger Mustang sein will, braucht aber auch Ausdauer. Bei einem Elektroauto ist das die Reichweite. Bei unserem Modell mit Extended Range Batterie sollen zwischen 420 und 600 Kilometer möglich sein!
Nur an einem Wert halten die Amerikaner auch in der Ära der Akku-Autos fest: dem Sound. An dem haben sie beim Mach-E so lange komponiert, dass selbst die E-Motoren verdächtig nach V8 klingen.
Der neue Ford Mustang Mach-E vereint die Leidenschaft einer Ikone mit einer ganz neuen Form von Freiheit. Es wird Zeit, sich neu ins Autofahren zu verlieben.
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